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Wie sabotiere ich meinen Erfolg? – erfolgreich ;-)

Hast du dich schon einmal gefragt, warum du nicht so erfolgreich bist, oder dich nicht erfolgreich fühlst?

Es hat auch mit den Menschen um uns herum zu tun. Wenn wir mit Personen befreundet sind, die sich selbst begrenzen, dann hat das Auswirkungen auf uns.  Ganz ehrlich: Wenn eine sich begrenzende Person verletzt ist, wenn du erfolgreich bist, ist es dann leichter für dich erfolgreich zu sein, oder dich kleiner zu machen?
Denk mal nach, – eine unterstützende Person würde Dich inspirieren und anfeuern erfolgreich zu sein!

Überall da, wo du die begrenzten Leute zu deinen Leuten gemacht hast, willst du das mal loslassen und neu kreieren?

Wirkliche Freunde würden sich mit dir zusammen über deinen Erfolg freuen und wären so auch glücklicher.
Und du bist so wahrnehmend für diese unterschwelligen Schwingungen, dass sie dir den Erfolg nicht gönnen, weil – wenn du sie erreichst, oder einholst, dann fühlen sie sich nicht mehr groß genug.

Und du sabotierst dann deinen Erfolg, um ihre Begrenztheit zu bestätigen.
Wie oft sabotierst du deinen Erfolg, um die Begrenztheit  Anderer zu bestätigen?

Und alles was das ist willst du das zerstören und und unkreieren?

Und alles was dich deinen Erfolg sabotieren lässt, nur um anderer Menschen Limitierungen zu bestätigen, anstatt einfach erfolgreich zu sein, lässt du das auch bitte los und kreierst es neu?
Und alles was du damit verhinderst an Potenzial, Leichtigkeit und Kreativität, welche du hast, um erfolgreich zu sein, lässt du das auch alles los und kreierst es dir neu?

Wir machen das meist aus Mitgefühl. Unser Mitgefühl (caring) ist das Geschenk, dass wir sind in der Welt, und oft fühlen wir mehr mit ihnen mit, als sie mit sich selbst. Und wir denken, ich kümmere mich nicht genug um sie, – wenn ich mich nur mehr um sie kümmern würde, dann kümmern sie sich auch wieder mehr um sich selbst. Und wenn sie sich dann um sich selbst kümmern und mit sich selbst mit fühlen, dann kümmern sie sich auch wieder um mich.
Weil, – wenn ich dann mehr so wie sie werde, dann mögen sie auch mich wieder mehr und lehnen mich dann nicht mehr so sehr ab.

Und alles was das ist, willst du das bitte komplett loslassen, auf alle Zeit und ganz neu für dich erschaffen?

Denn es funktioniert so nicht!

Dieser Mist funktioniert so nicht!

Hier setze ich gerne ein Access Consciousness®- Tool ein: “ Interesting point of view.“ – „Interessante Ansicht!“

Was wäre, wenn alles nur eine interessante Ansicht wäre? …

2020 … wie kann es besser werden?

4 Fehler, warum wir nicht glücklich sind.

Dieser Satz stimmt so nicht wirklich, dennoch interessiert dich bestimmt, ob du diese Fehler auch machst, oder ob du schon ganz gut aufgestellt bist und alles richtig machst. Dieser Punkt ist klar, – wir wissen, dass wir nicht immer alles richtig machen und doch behaupte ich oft: “ Du hast alles genau richtig gemacht! Es gibt viele Indizien dafür (die ich sehe), denn sonst wärst du nicht da wo du bist – und auch nicht hier auf dieser Seite 😉

Der 1. Fehler: Festhalten und weiter machen, wenn es Zeit ist los zu lassen.

In manchen Bereichen unseres Lebens  läuft es nicht rund und wir kommen oft an den Punkt, wo wir mit uns hadern und es einfach nicht besser wird. Wir betiteln uns als dumm oder uneinsichtig oder unfähig. Dabei ist es nicht so schwierig etwas zu verändern. Wir müssen uns nur klar werden, was uns in der Situation fest hält und uns entscheiden, dies zu verändern. Stell dir die Frage: Was braucht es hier, um ein anderes Ergebnis zu bekommen? Welchen Vorteil habe ich nicht anerkannt, um dieses Thema los zu lassen?

Aus energetischer Sicht geben wir dem Energie, auf was wir uns konzentrieren, – auch wenn wir total dagegen sind. Kämpfen wir gegen etwas, dann bleibt es uns erhalten. Nicht zu kämpfen bedeutet Annahme dessen, was da ist, und dann kann sich die Energie verändern, bzw. wir verschwenden nicht mehr so viel Energie in Dinge die wir nicht haben wollen.

Der 2. Fehler: Zu denken, dass ich es nicht wert bin.

Warum ist das so? Warum glaube ich insgeheim, dass ich besser werden muss, klüger, schöner, attraktiver, reicher, umgänglicher, normaler…usw.?

Wir haben früh gelernt, dass angeblich etwas an uns nicht stimmt. Durch Erziehung, Prägung und Vorbilder sind wir oft korrigiert worden, ausgebremst in unserem Entdeckerdrang und haben abgekauft, was wir gehört haben und dies wurde oft nachhaltig bestätigt. Was glaubst du, was wahr ist? Was weisst du, was wahr ist? Gibt es Sachen, die vielleicht mal gestimmt haben, aber für dich jetzt nicht mehr gelten? weil du erwachsen bist, weil du gemerkt hast, dass es so für dich nicht funktioniert?

Du bist ein freier Mensch und hast die Wahl, dies neu für dich zu entscheiden.

Du bist ein wertvoller Mensch; du musst dir nichts verdienen; du hast nicht mal die Luft zum atmen verdient — du atmest einfach – weil du lebst!

Übe dich in Selbstannahme und Selbstliebe; verurteile dich nicht. Mit etwas Übung wirst du es hinbekommen und vieles fühlt sich sofort anders, meistens leichter an.

Der 3. Fehler: Meinen Geist dazu benutzen, mir vorzustellen was ich nicht mag.

Wie oben erwähnt, geht die Energie dahin, wo unsere Gedanken sind. Materie folgt der Energie. Also stelle dir so genau wie möglich vor was du wie haben möchtest. Wie soll es aussehen, aber auch schmecken, riechen, sich anfühlen, wo und wie wirst du dabei sein, – mit wem? Aktiviere alle Sinne und lade diese Energie ein.

Unsere Gewohnheiten sind natürlich viel leichter zu erfüllen, als neue, ungewohnte Verhaltensweisen. Um die Bahnungen und Verschaltungen, die dein Gehirn macht, um es dir leichter zu machen braucht es wieder Übung; Training, Training, Training. Fang mit den einfachen Sachen an und sei spielerisch kreativ, damit du Lust hast weiter zu machen.

Gib den Kampf auf, besonders gegen dich selbst. Lass manche Sachen/Menschen wie sie sind- das gibt Gelassenheit.

Der 4. Fehler: Mich mit den falschen Menschen umgeben.

Es gibt keine falschen Menschen, um dich herum. Selbst die, die dich ärgern und trietzen (laut Betz die Arschengel) sind für irgendwas da. Oft zeigen sie dir auch etwas über dich. Sie spiegeln dir Eigenschaften, Ansichten und Muster oder Themen, die etwas mit dir zu tun haben. das heisst nicht, dass du so bist wie sie, sondern ein Teil von dir weiss, dass du damit innerlich „unfrei“ bist. Das Thema ist nicht neutral, du machst etwas daran wichtig, weil es dich selbst betrifft. Sie hinterfragen dich und geben dir damit die Gelegenheit wieder deine „Mitte“ zu finden – das was dich im inneren hält.

Wollen die Menschen in deinem Umfeld, das unterstützen, was du willst, oder wollen sie, dass du so bleibst wie du bist? Hängen sie an dir, oder lassen sie dich frei und sind dir trotzdem verbunden? Erkenne sie als das, was sie sind und lade auch neue Menschen ein, die ein Beitrag für dich sind.

Erlaubst du dir deine festen Ansichten, Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu verändern, dann kommst du sicher an einen Punkt, bei dem du feststellst, dass es verschiedene Wahrheiten gibt, aber für dich nur eine, deine eigene. Du funktionierst in deiner Wahrheit,  – dein Leben funktioniert mit dem, was du als wahr annimmst.

Andere Wahrheiten funktionieren auch – für andere Menschen.

Nimm dir zeit, nach innen zu schauen und erkenne, was für dich stimmt.

Ich wünsche dir dafür Mut, Geduld, Vertrauen und Selbstliebe.